CharityEngineDesktop-Screenshot

Gutes tun strengt an! Diesmal nicht!

Habe mir vor ein paar Tagen die Software “Charity Engine” (www.charityengine.com) installiert (bin auf Techcrunch EU darauf gestoßen). Wirklich tolle Idee: man spendet freie Rechenkapazität seines Prozessors für gute Zwecke. Die Berechnungen werden im Auftrag von Unternehmen oder Forschungsinstitutionen durchgeführt, Charity Engine erhält dafür Geld, und dieses Geld wird gespendet.

Ziemlich schlau finde ich die Idee, dass ein Teilnehmer durch Verlosung einen Teil der Einnahmen gewinnen kann. Das wird sicherlich viele motivieren, die Software regelmäßig laufen zu lassen, denn 10.000 $ regen die Fantasie bestimmt bei vielen Teilnehmern an. Die Chance etwas zu gewinnen ist ja auch der einzige Grund, warum zum Beispiel Lotto gespielt wird.

Ich habe bereits an einem Malaria-Projekt „mitgerechnet“ –  hier geht es darum  Vorhersagen über die Ausbreitung von Malaria treffen zu können, um die Bekämpfung besser zu steuern.

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Einfach registrieren und Software herunterladen, die zusätzlichen Stromkosten pro Tag liegen wohl bei ca. 10 Dollar-Cent. Ich lasse die Software vor allem dann laufen, wenn ich z.B. ein Backup durchführen lasse und somit der Rechner laufen muss, aber eben nebenher noch Gutes tun kann ?

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